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Der Herr in dem edlen schwarzen Anzug bog in die Seitenstraße ein und betrat das große Gebäude mit der gläsernen Fassade. Er drehte an seinem Ring, was er immer tat, wenn er nervös war. An der Informationszentrale fragte er, wo das Chefbüro sei. Er ging zum Fahrstuhl und fuhr in den 3. Stock, bog nach links in den Gang ein und klopfte an der vorletzten Tür auf der rechten Seite. Keine Antwort. Schließlich rüttelte er am Türgriff und die Tür ging plötzlich auf. Er sah sich um, doch es war niemand im Raum. Dann schloss er die Tür hinter sich, setzte sich hin und wartete. Nun werden sie sich sicherlich fragen, wer zum Teufel ist dieser Herr und was hat er vor. Er heißt Tomas Strapinski, ist 22 Jahre alt und hat ein Vorstellungsgespräch bei einer sehr erfolgreichen Kaffeefirma. Er ist ein sehr pünktlicher und ruhiger Mensch, hat allerdings keine Erfahrung, wie man sich bei so einem Gespräch verhält. Deswegen hat er sich erdreistet, sich in das Büro des Chefs zu setzen. Plötzlich flog die Tür auf und eine junge, attraktive Dame kam hinein. Sie war sehr aufgeregt und sprach schnell und hastig: „Da sind Sie ja! Ich habe Sie überall gesucht. Ich bin Ihre neue Sekretärin Mariah. Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen!“ Sie schüttelten sich die Hände und Tomas wollte dieses Missverständnis sofort aufklären, doch sie redete weiter: „Sie sind spät dran. Die japanischen Verhandlungspartner erwarten Sie schon. Ich bringe Sie schnell zum Konferenzsaal.“ Und da Tom sehr schüchtern war, ging er gehorsam, den Ring drehend, der schönen, jungen Dame hinterher. Jetzt muss ich hier weg, dachte Tom. Noch hatte er die Chance zu fliehen. Er müsste doch nur zur nächsten Tür, in den Flur, dann in den Fahrstuhl und das Gebäude verlassen. Strapinski könnte den Geschäftspartner aus Japan anlügen, indem er sagte, dass er auf die Toilette müsse. Schließlich nahm Tom seinen ganzen Mut zusammen, unterbrach den Japaner und führte seinen Plan durch: „Herr Tokysho, ich müsste einmal kurz auf die Toilette gehen. Wir können später unsere Geschäfte weiter besprechen.“ Nachdem der Herr genickt hatte, ging Tom aus dem Raum in Richtung Ausgang. Voller Vorfreude dachte er: „Geschafft! Gleich bin ich weg von hier.“ Doch beim Fahrstuhl angekommen, trat die Sekrätärin aus diesem hervor. „Huch! Was machen Sie denn hier? Ach ja, Sie wollten sicherlich in den Konferenzraum! Ich begleite Sie dorthin.“ Ohne ein Widerwort folgte er ihr. Seine Chance zum Flüchten ist fürs Erste vertan. Im Konferenzsaal angekommen, ging Herr Tokysho auf ihn zu und sagte: „Das ging aber schnell! Jetzt können wir ja weiter über unsere Geschäfte reden.“ Und sie setzten sich wieder an die große Tafel und besprachen die Geschäftsideen.
Tomas wusste eigentlich nicht, was er sagen sollte, aber ihm schossen immer neue und gute Ideen in den Kopf, die er sofort aussprach. Herr Tokysho war sehr beeindruckt von der Fachkompetenz, die er bei Strapinski nicht erwartet hatte. Sie arbeiteten bis spät in den Abend hinein. Als sie merkten, dass es schon Mitternacht war, beendeten sie ihr Gespräch. Tokysho und Tomas verabredeten sich für den nächsten Morgen zum Frühstück. Im Hotelzimmer angekommen, ließ sich Tomas nur noch auf das Bett fallen und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen wurde er von Vogelgezwitscher geweckt. Er lag noch mindestens eine halbe Stunde so im Bett und dachte über seine jetzige Situation nach. Wie konnte ich in diese Sache hineingeraten, dachte Tomas und regte sich über sich selber auf. Seitdem sein erster Fluchtversuch gescheitert war, überlegte er sich, wie er aus diesem verfluchten Hotelzimmer flüchten könne, welches für die nächsten Wochen nur für den Chef gebucht worden war.
Durch den Vorderausgang konnte er nicht, da ja dort die Security stand und wenn er irgendwo hingehen wollte, kamen sie immer mit ihm mit. „Es ist für ihre Sicherheit, Sir!“, erklärten sie Strapinski, wenn er einmal allein auf die Straße gehen wollte. Nun griff er ohne einen Plan sein Sakko, ging hinaus aus dem Zimmer, in den Fahrstuhl und Richtung Hinterausgang, während er die ganze Zeit seinen Ring zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. „Ich halte diesen Druck nicht mehr aus!“, sagte Tomas zu sich selbst. „Ich möchte endlich weg von hier und diesen ganzen Leuten! Keine Privatsphäre hat man hier! Ich hätte gleich sagen sollen, dass ich nur zum Vorstellungsgespräch gekommen bin, doch nein, ich war die ganze Zeit ruhig und bin schweigend wie ein Grab mitgekommen!“ Nur noch ein paar Schritte und er wäre endlich aus der ganzen Sache heraus. Doch plötzlich wird er von einem hektisch atmenden Hotelangestellten aufgehalten: „Herr Strapinski! Herr Strapinski! Zum Glück habe ich Sie gefunden! Die anderen Herrschaften warten schon im Restaurant auf Sie, damit Sie alle speisen können.“ Im Speisesaal angekommen, suchte Tomas nach einer Ausrede, doch als er Mariah sah, vergaß er diese und setze sich neben sie. „
Und schon wieder bricht ein Tag an mit mir als Geschäftsleiter!“, dachte sich Tomas an diesem Morgen nach ungefähr zwei Stunden Schlaf. Er konnte in letzter Zeit gar nicht mehr schlafen. Entweder er dachte an seine neue Rolle, in die er geschlüpft war, oder an die Sekretärin Mariah, in die er verliebt war. Mit einem Seufzer stand er auf und ging zuerst ins Bad, damit er sich für den heutigen Tag fertig machen konnte. Nach einer halben Stunde kam er frisch aussehend heraus und er musste sich nur noch seinen Anzug anziehen und seinen Ring anstecken, damit er auch teilweise die schon wunde Stelle am Ringfinger abdecken konnte.
Nachdem er auch dies erledigt hatte, ging er gelangweilt in das Restaurant zum Frühstück mit Hai-To, wie jeden Morgen. Dann wurden er und Tokysho von einer Limousine abgeholt und ins Büro gefahren. Am Abend kam er wieder nach Hause, zog sich aus, legte sich hin und konnte wieder nicht einschlafen. So ging das Tag für Tag, Woche für Woche. Nach ungefähr einer Woche stand wieder eine Konferenz an, an der er als Leiter der Firma natürlich teilnehmen musste. Wie immer wurde irgendetwas beredet und er guckte einfach nur interessiert und beantwortete Fragen, die ihm gestellt wurden. In der Pause verließ Tom den Konferenzsaal unter dem Vorwand, spazieren zu gehen.
Er fuhr in das Erdgeschoss und ging durch die große Drehtür. Er atmete tief ein, als er die frische Luft spürte. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Ihm schwirrte der Kopf. Da kam ihm eine Idee, er sah sich um und prüfte jeden Winkel des Platzes. Dann entdeckte er eine dunkle abgelegene Gasse. Er ging zu ihrem Anfang, dann etwa 10 Meter geradeaus und bog nach rechts ab. Tom ging schnellen Schrittes und wollte unbedingt weg von hier. An der Biegung angelangt ging er nach rechts. Er sah eine Straße am Ende der Gasse. Als er näher kam, war er enttäuscht. Es war dieselbe Straße, die er am Tag zuvor schon entlanggegangen war. Jetzt war es egal, er bog nach links und entfernte sich von der Firma. Nach ca. 5 Minuten war Tom an einer großen Kreuzung angelangt. Er war unschlüssig, welche Richtung er einschlagen sollte, schließlich bog er nach rechts ab. Nach weiteren fünf Minuten kam ein Konvoi von Limousinen vorbei. Die vorletzte hielt an. Das ihm zugewandte, mit schwarzer Folie beklebte Fenster wurde langsam von einem summenden Motor heruntergekurbelt.
Nach und nach wurde ein Kopf sichtbar: Zuerst die Haare, dann die Augen und schließlich war das ganze Gesicht zu erkennen. Es war die attraktive, junge Sekretärin, die ihn in die Konferenz geführt hatte. Er war ganz verzaubert von ihrem Anblick. Sie fragte, ob sie ihn in die Firma mitnehmen solle. Da er sich die Chance, neben dieser schönen Frau zu sitzen, nicht entgehen lassen wollte, willigte er ein und sie fuhren zurück in die Firma. Wieder brach ein Tag an, Tom wachte auf, und auch wenn er schon seit einiger Zeit so lebte, konnte er immer noch nicht fassen, dass er derzeitig der Chef war. Wie lange soll es so weitergehen, dachte sich Strapinski. Doch Mariah ließ seine negativen Gedanken verschwinden, denn er hatte sich in sie verliebt. Und auf ein Neues zog er einen seiner Anzüge an. Wenn er derzeit der Chef der Firma sein sollte, brauchte er die richtige Kleidung, deshalb bestellte sich Strapinski schon vor Tagen fünf neue „Dolce & Gabbana“-Anzüge. Also lief er zum Eingang des Hotels hinunter, wo ihn eine Firmenlimousine erwartete.
Mariah und Hai-To saßen schon im Wagen und zusammen fuhren sie in der Limousine zum Hauptsitz der internationalen Kaffeefirma in Berlin. Während der nicht wirklich langen Fahrt unterhielten sie sich. Wie jeden Tag konnte Tom nicht aufhören Mariah anzuschauen, es war schon vom ersten Tag an Liebe auf den ersten Blick. Mariah ließ sich aber auch von Tom verwöhnen und flirtete zurück. Da er der Chef war, konnte er ihr alles kaufen, was sie sich erträumte. „Entschuldigen Sie, Herr Strapinski, wenn ich beim Gespräch störe, aber wir sind angekommen“, fügte der Chauffeur zwischen die Worte von Hai-To und Tom hinzu. Und so liefen die drei in den obersten Stock, in die sogenannte Chefetage und verteilten sich in die eigenen Büros.
Doch Hai-To blieb nicht lange, er hatte noch einen Termin in einem Autohaus. Und Tom lief in sein Büro und ließ die Tür hinter sich zufallen. Rasch setze er sich hin und sprach in die Sprechanlage zu Mariah, die nebenan saß: „Mariah, ich möchte nicht gestört werden, ich habe viel zu tun! Auch nicht, wenn es dringend ist!“
Die ganze Zeit telefonierte er und suchte im Internet; er musste herausfinden, wo der richtige Strapinski geblieben war. „Nichts, einfach nichts, wie vom Erdboden verschluckt!“, sagte Tom sauer zu sich und machte sich Gedanken, wie es weitergehen sollte. Doch plötzlich erschien Mariahs Stimme in der Sprechanlage: „Herr Strapinski, da ist ein Anruf für Sie! Die Person sagt, Sie möchte nur mit Ihnen reden!“ Gereizt antwortete Tom: „Auch wenn ich gesagt habe, keine Anrufe, stell durch Mariah.“
„Hallo, mein Name ist Thomas, Thomas Schickelgruber! Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich in den nächsten Wochen wegen der neuen Mutanten-Kaffeebohnen aus Peru vorbeikomme. Ich wünsche noch einen schönen Tag!“ Und ohne dass Strapinski etwas erwidern konnte, legte der neue Geschäftspartner auf. Zum letzten Mal nahm Tomas seinen Mut zusammen und versuchte diesen ganzen Lügen zu entgehen. Auch wenn er Mariah mehr liebte als sein Leben und ihr nicht das Herz brechen wollte, wusste er, dass er sie mehr verletzen würde, wenn sie die Wahrheit erfuhr.
Mariah war schon weg, es war 20 Uhr, er wusste genau, dass er eine Stunde später mit ihr verabredet war. Doch er wusste genauso, dass er sie nicht weiterhin anlügen konnte. Sie war eine attraktive, wunderschöne Frau und er war ein Feigling, ein Lügner. Der Fahrstuhl kam und kam nicht. Schnell rannte er die Treppe hinunter. Tommy wollte weg, einfach nur weg von hier! Doch plötzlich kam ihm Hai-To, sein Geschäftspartner, entgegen. „Guten Abend, Herr Strapinski! Wohin gehen Sie denn? Haben Sie schon was für den Abend geplant? Ich bin heute mit einer Dame verabredet und wollte fragen, ob Sie und Mariah mitkommen wollen“, erzählte Hai-To, ohne sich unterbrechen zu lassen.
„Verstehe, ja, das wäre nicht schlecht“, sagte Strapinski und tat erfreut und überrascht. „Na, dann nehme ich Sie gleich mit, ich komme nämlich gerade aus dem Autohaus. Fahren wir heute in meinem Auto“, sagte der Mann stolz und holte die Schlüssel aus seiner Jackentasche. Mariah wartete schon am Restaurant auf Tomas. Als sie Hai-To und seine Begleitung entdeckte, stellte sie sich vor, dann fragte sie Tomas, warum Hai-To und die Dame auch dabei seien. Nachdem Tomas alles erklärt hatte, gingen sie ins Restaurant. Die ganze Zeit guckte und redete Strapinski nur mit ihr. Liebestrunken antwortete er schnell auf die Fragen des Japaners, nur damit er wieder die wundervolle Stimme von Mariah hörte. Es war schon spät am Abend, als Hai-To, Mariah und Strapinski vor dem Hotel ankamen. „Einen schönen Abend noch“, sagte er, bevor er die Tür schloss und mit seiner Begleitung wegfuhr. „Wollen Sie vielleicht noch kurz mit auf mein Zimmer kommen?“, fragte Tomas Mariah. „Ich würde gerne, aber morgen früh müssen Sie und ich schon früh in die Firma kommen, ein anderes Mal vielleicht“, antwortete Mariah. Bevor Strapinski etwas erwidern konnte, gab sie ihm einen Kuss auf die Lippen und verschwand zügig in die tiefe, schwarze Nacht. Erstaunt und glücklich, ging er auf sein Zimmer und dachte nur noch an Mariah. Doch lange wird das wohl nicht mehr sein, ich als Konzernchef! Wenn alles auffliegt, wird sie mich sicher nicht mehr lieben! Sie wird über mich denken, dass ich ein Idiot und ein Lügner bin! Ich werde morgen bei der Konferenz einfach sagen, dass ich nicht der echte Strapinski bin, sondern einfach ein Herr, der zum Vorstellungsgespräch gekommen ist und nun, weil er nichts gesagt hat, die Rolle des Leiters einer Kaffeefirma spielt. Mit diesen Gedanken legte er sich ins Bett und fiel, nach vielem Hin- und Herdrehen, endlich in einen traumlosen Schlaf.
„Öffnen Sie sofort die Tür! Hallo?! Sofort Tür aufmachen, ansonsten treten wir sie ein!“, waren die ersten Worte an diesem Morgen, die von starken Schlägen gegen die Tür begleitet wurden. Übermüdet kletterte er aus dem Bett und rief so laut er konnte: „Ja, ja! Ich komme ja schon!“ Als er die Tür öffnete, sah er den Sicherheitsdienst und zwischen ihnen einen Mann. Als Tomas diesen erblickte, dachte er zuerst, er träume, doch nach mehrmaligem Zwicken in den Arm war er sich sicher, dass er wach war und auf eine Person guckte, die ihm sehr ähnlich war. „Strapinski mein Name“, begrüßte ihn dieser und ging ohne zu fragen ins Wohnzimmer. Der Sicherheitsdienst versperrte die Tür, Tomas konnte nicht wegrennen. „Ich bin der echte Chef dieser Firma! Thomas Strapinski ist mein Name. Ich bin Ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet.
Ich war nämlich auf einer Expedition in Peru, wo ich neue Kaffeebohnen testete. Bei einem fürchterlichem Unwetter stürzte mein Flugzeug über dem Regenwald ab. Wir sendeten einen Notruf, doch dieser wurde nicht wahrgenommen, da der Strom ausfiel. Nach zwei Tagen erreichte uns der Rettungstrupp. Wir fuhren auf dem schnellsten Weg zum Flughafen, aber dieser war total zerstört. Also saß ich Tage lang am Flughafen fest. Da ich gerade eine neue Sekretärin eingestellt hatte und ihre Telefonnummer noch nicht kannte, konnte ich niemandem Bescheid sagen. Als ich davon erfuhr, dass jemand mit demselben Namen wie ich die Firma 'übernommen' hatte, wurde ich rot vor Wut. Aber als ich dazu erfuhr, dass die Bilanz in den Himmel schoss, beruhigte ich mich wieder. Ich sah mir die Aufzeichnungen der Finanzen der letzten Tage an und wurde sogar fast neidisch. So einen guten Geschäftsmann habe ich noch nie gesehen. Deswegen möchte ich Ihnen eine Stelle als Manager anbieten“, erzählte Thomas.
In diesem Moment kam Mariah hereingestürtzt. Sie sah denjenigen, den sie als Chef kannte und einen anderen Herrn, welcher ein Schild mit dem Namen Thomas Strapinski trug. Sie schaute beide eine Zeit lang an und fragte dann völlig verwirrt, wer denn nun der Chef sei. Als Tomas auf Thomas zeigte, rollten ihr Tränen über die Wange. „Wie konntest du nur mich und die ganze Firma betrügen? Ich habe dich geliebt! Doch du wolltest bloß das große Geld!“
„Du verstehst das nicht!“, meinte Tomas, „ich liebe dich doch auch! Ich wollte nicht in diese Verwechslung hineingeraten.“ Thomas mischte sich ein: „Mariah! Tomas hat unsere Bilanzen in den Himmel katapultiert! Wollen wir nicht einfach vergessen, was vorgefallen ist? Ich lade euch einfach zum Essen ein. Was haltet Ihr davon?“ „O.k.“, antworteten sie wie aus einem Mund.
Im Restaurant angekommen, setzten sie sich an einen Tisch und bestellten ihr Essen. Während Tomas und Mariah das Vorgefallene erzählten, schauten sie sich die ganze Zeit sehnsüchtig in die Augen. Als sie fertig gespeist hatten, bezahlten sie und gingen vor das Restaurant. Thomas verabschiedete sich von ihnen und wünschte ihnen eine gute Nacht. Als er weggegangen war, fragte Tom: „Kommst du noch auf einen Kaffee mit nach oben?“ „Gerne“, antwortete Mariah. Im Zimmer angekommen, küsste Mariah Tom zärtlich und er küsste sie. Sie ließen sich aufs Bett fallen und umarmten sich küssend.
13 Jahre später hatten sie vier Kinder: Vincento, Dennisus, Jenjaskovski und Felice. Sie sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Der Leiter der Firma war in der Zwischenzeit bei einem Autounfall ums Leben gekommen und die gesamte Firma wurde an Tomas überschrieben.